Mein (Um-)Weg zur Webdesignerin
Meine ersten Gehversuche als Webdesignerin und Online Marketing Beraterin hatte ich 2015 mit einem Bastelblog, den ich Mohntage getauft habe. Als der Blog live ging, war ich so stolz. Denn damals war diese Website für mich perfekt.
Heute weiß ich: Niemand setzt sich an einen Schreibtisch und baut die “perfekte” Website. So wie du und dein Business, darf sich auch deine Website weiterentwickeln.
Dass ich aus diesem anfänglichen Hobby meinen Beruf machen durfte und andere Selbstständige auf ihrem Weg in die Sichtbarkeit begleiten kann, erfüllt mich mit Stolz.
Denn genau diese Art von Unterstützung, die meine Kundinnen und Kunden von mir bekommen, hätte ich mir gewünscht, als ich in die Selbstständigkeit gestartet bin …
Die Vision, die mich täglich antreibt, ist außerhalb meiner Komfortzone entstanden
Mit meinem Sprung in die Vollselbstständigkeit als Webdesignerin und Online Marketing Beraterin habe ich alles auf eine Karte gesetzt: Ich stand allein da, mit einem sieben Monate alten Baby. Ich hatte meine Ehe beendet und musste feststellen, dass ich mich in eine finanzielle Abhängigkeit manövriert hatte. Ich wusste, dass meine Tochter und ich mit einer schlecht bezahlten Teilzeitstelle aufstocken und an der Armutsgrenze leben müssten, so wie 49% der Einelternfamilien. Für mich war klar: Ich will für sie da sein und ihr gleichzeitig mehr bieten als Geldsorgen, familienunfreundliche Arbeitszeiten und HarzIV.
Rückblickend war die größte Hürde, die ich bei meinem Sprung in die Selbstständigkeit nehmen musste, meine Angst davor, nicht gut genug zu sein oder Dinge nicht zu können, die ich noch nie getan habe. Und ich bin überzeugt, dass es vielen Gründerinnen und Gründern so geht, die vor derselben Herausforderung stehen, sich ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen.
Aus diesem Gefühl heraus ist meine Vision entstanden: eine Welt, in der gesellschaftlicher Zwang, fehlendes Wissen und fehlender Mut der Vergangenheit angehören. Ich will Selbstständige, vor allem Frauen und (alleinerziehende) Mütter inspirieren und unterstützen, sich eine professionelle Website zu erstellen und ihr Unternehmen online sichtbar zu machen, um (finanziell) unabhängig zu leben.
Es darf sich leicht anfühlen, dein Business sichtbar zu machen
Ich weiß genau, wie frustrierend es sich anfühlt, 100% zu geben, viel Zeit, Geld und Nerven zu investieren und gefühlt auf der Stelle zu treten. Wenn man die Abende opfert und sich Pausen verbietet, um zu lernen, obwohl man eigentlich die Lieblingsserie auf Netflix weiterschauen will und kurz davor ist auszubrennen. Wenn man Verabredungen absagt, weil man das Gefühl hat, nicht genug für’s Business zu tun. Und wenn man das tausendste YouTube Tutorial angeschaut hat, nur um frustriert festzustellen, dass es das Problem nicht löst. Ich habe das alles durchgemacht, als ich in die Selbstständigkeit gestartet bin.
Mein Know-How zu Strategie, SEO und Webdesign, habe ich mir im Selbststudium hart erarbeitet. Es basiert auf jahrelanger Erfahrung aus den unterschiedlichsten Website Projekten, Coachings, Onlinekurs-Runden und nächtlichen Überstunden, in denen ich geflucht, geweint und dann doch weitergemacht habe. Dabei habe ich erkannt, dass Zeitdruck, anonyme Onlinekurse oder starre One-fits-All-Strategien nicht die Lösung sein können. Im Austausch mit meinen Kundinnen und Kunden habe ich festgestellt, dass die besten Ergebnisse in einer Mischung aus Lehrmaterial und individueller Live Betreuung entstehen.
Ich hätte mir damals gewünscht, dass mich jemand so begleitet, wie ich es heute für meine Kundinnen und Kunden tue. Ich durfte lernen, dass sie ihre Ziele besser erreichen, wenn ich gemeinsam mit ihnen eine individuelle Strategie entwickle, die wirklich zu ihnen passt und sie gemeinsam mit anderen Selbstständigen in einer Community wachsen können, in der sie angefeuert, unterstützt und verstanden werden.
Was du vielleicht noch nicht von mir weißt…
Der Mensch ist ja nicht nur auf der Welt, um zu arbeiten. Deswegen möchte ich dir noch ein wenig von mir erzählen. Denn Sympathie spielt in der Zusammenarbeit eine große Rolle für mich: Ich bin mittlerweile richtig gut darin geworden, meine Komfortzone zu verlassen. Auf dem Foto siehst du mich mit meiner Tochter 2021 in 2.600 Höhenmetern beim Bergsteigen, obwohl ich Höhenangst habe. Ich habe gelernt, dass Angst nichts Schlechtes ist und man belohnt wird, wenn man trotzdem mutig ist und sich bewegt. Ich lebe für guten Humor und Musik. Ich liebe starken Kaffee genauso wie Tattoos. Seit 2021 spiele und lerne ich E-Bass. Irland ist meine zweite Heimat. Mein Patronus ist ein Otter und für Ghibli oder die Harry Potter Filme gibt es kein „zu oft anschauen“. Obwohl ich viel am Bildschirm arbeite, liegt immer irgendwo ein Buch, das ich lese. Für Menschen, die mir die Welt bedeuten, gebe ich mein letztes Hemd und meine geheime Superkraft ist mein unerschütterlicher Glaube daran, dass es immer, wirklich immer einen Weg gibt, den man gehen kann. Selbst in harten Zeiten gibt es gute Momente, die dich tragen.
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